Am Anfang jeder Psychotherapie steht das Erstgespräch. Hier haben Sie Gelegenheit, einen ersten Eindruck von mir zu bekommen, Ihr aktuelles Anliegen und Ihre Problemsituation zu schildern und Ihre Fragen an mich zu richten. Wir überlegen gemeinsam, inwiefern eine Verhaltenstherapie bei mir für Sie sinnvoll ist. Gleichzeitig bekommen Sie genauere Informationen über die Rahmenbedingungen der Psychotherapiegespräche. Sollten wir mehr Gespräche vereinbaren, erfolgen in der Regel vier weitere - sogenannte probatorische - Sitzungen, in denen Sie Gelegenheit haben, mich genauer kennenzulernen. Wir werden feststellen, ob wir ein gemeinsames Arbeitsbündnis beschließen wollen, werden gemeinsam Ihre Lebensgeschichte betrachten (Erhebung der biographischen Anamnese), Fragestellungen für die Therapie herausarbeiten und Therapieziele formulieren. Ein wichtiges Anliegen ist für mich, dass wir eine gute und vertrauensvolle Beziehung miteinander herstellen können, da nur so ein vielversprechendes gemeinsames Arbeitsbündnis entstehen kann. Danach beginnt, je nach Schwere der Problematik und abhängig von der gestellten Diagnose, entweder eine Kurzzeitpsychotherapie (bis zu 30 Stunden), oder eine Langzeitpsychotherapie (ab 30 Stunden), wobei die Frequenz der Sitzungen in der Regel ein- bis zweimal wöchentlich ist.
Wie verläuft die Therapie?
Was sind eigentlich Depressionen?
Wie erkenne ich, ob ich an Depressionen leide und wann ist es ratsam, mir professionelle Hilfe zu suchen? Mehr Informationen …
Was versteht man unter einem „Burnout“?
Unter einem Burnout versteht man einen schweren geistigen, körperlichen und/oder psychischen Erschöpfungszustand, der sich …